Schau, wie ich das Schlampenmädchen ficke
Obwohl ich stöhnte, spürte ich nichts. Keine Aufregung, kein Antrieb, absolut kein Vergnügen. Ich schaute auf sein pickeliges, öliges Gesicht und wünschte, ich könnte an meinen glücklichen Ort gehen. Weit weg, nie weit weg. Seine im trüben Licht zusammengekniffenen Augen zogen mich an wie eine eifrige Fliege, die einen Haufen Erde einsaugt. Sein schwerfälliges Atmen und das gelegentliche Einstecken in Hosen verrieten seine Erschöpfung. Sein formloser Schwanz, fast so breit wie lang, stieß mit dem Drang eines übererregten Welpen in mich hinein und wieder heraus. Es roch schlecht.
Als er seinen Höhepunkt erreichte, nahm er Fahrt auf, pumpte schnell und kam dann mit einem Quietschen, das mich an ein Schwein erinnerte, das seiner Mutter entrissen wurde. Ich schauderte leicht, bevor ich mich wieder beruhigte. Er sah mich hungrig an.
Das gefällt dir, nicht wahr, Schlampe? Er leckte sich die Lippen. Ich konnte dich darum betteln hören und endlich habe ich gespürt, wie du abspritzt
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