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Die Landschaft war vom sanften Schein des Vollmondes weiß gestrichen, als ihr geschmeidiger Körper wild durch den Wald bewegte und einen schwachen Blutstropfen hinter sich herzog, der den Boden befleckte und die Spur ihrer Beute zeichnete. Das Einzige, was ihn beschäftigte, war das verführerische Blut, das über ihre cremige Haut tropfte. Die Jagd war schon vor langer Zeit zu Ende, aber er hatte die rothaarige Füchsin laufen lassen, um seinen Abend interessant zu machen. Er hatte keine Ahnung, wo er sich verstecken konnte. Die Flut aus Adrenalin und Gefühlen, die seinen Körper erfüllte, war sowohl zu seinem Feind als auch zu seinem Anhänger geworden und wühlte sich durch seine Gedanken, als hätten die Drinks, die er ihr früher an diesem Abend gegeben hatte, nicht ausgereicht, um seinen Geist zu trüben. Sein Körper zitterte wie ein Blatt in einem starken Wind, als er auf der Lichtung stand und überlegte, wohin er gehen sollte. Er wusste, dass das Monster, das ihn verfolgte, allmählich an Boden gewann. Kleine Tropfen sickerten aus der großen Schnittwunde an ihrer entblößten Brust, ihr weißer Seiden-BH war mit ihrem eigenen Blut befleckt. Noch mehr Blut floss durch seinen aufgerissenen Bauch, sein Hemd war von der Hüfte bis zum Brustkorb zerrissen, weil die scharfen Nägel des Monsters aufgeschlitzt worden waren. Seine schwarzen Augen waren hinter ihre Augenlider gegraben und trieben sie noch weiter von seinem Wunsch ab, so schnell wie möglich von ihrem wegzukommen.
Kategorien: RedTube Pornos
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